Offensichtlich nicht angepasste Geschwindigkeit bei nasser Fahrbahn war die Ursache eines schweren Verkehrsunfalls auf der A 9 in Höhe der Anschlussstelle Münchberg-Süd. Ein 26-Jähriger war mit einem Maserati in Richtung Berlin unterwegs, als er in einer leichten Rechtskurve die Herrschaft über sein Fahrzeug verlor. Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen die Böschung, berichtet die Polizei.
Anschließend überschlug sich der Sportwagen, prallte noch gegen Verkehrsschilder und kam am rechten Fahrbahnrand auf dem Dach zum Liegen. Der eingeklemmte Fahrer musste von Ersthelfern und Rettungskräften aus dem völlig zerstörten Auto geholt werden.
Mit schweren Verletzungen brachte ihn der Rettungshubschrauber ins Klinikum Bayreuth. An dem erst ein Jahr alten Maserati entstand Totalschaden in Höhe von rund 120.000 Euro.
Außer Polizei, BRK-Kräften und Notarzt waren noch die Autobahnmeisterei und die Feuerwehr Münchberg an der Unfallstelle. Für die Unfallaufnahme musste die Autobahn in nördlicher Richtung total gesperrt werden. Erst nach zwei Stunden war die Autobahn wieder dreispurig befahrbar.
Anschließend überschlug sich der Sportwagen, prallte noch gegen Verkehrsschilder und kam am rechten Fahrbahnrand auf dem Dach zum Liegen. Der eingeklemmte Fahrer musste von Ersthelfern und Rettungskräften aus dem völlig zerstörten Auto geholt werden.
Mit schweren Verletzungen brachte ihn der Rettungshubschrauber ins Klinikum Bayreuth. An dem erst ein Jahr alten Maserati entstand Totalschaden in Höhe von rund 120.000 Euro.
Außer Polizei, BRK-Kräften und Notarzt waren noch die Autobahnmeisterei und die Feuerwehr Münchberg an der Unfallstelle. Für die Unfallaufnahme musste die Autobahn in nördlicher Richtung total gesperrt werden. Erst nach zwei Stunden war die Autobahn wieder dreispurig befahrbar.
