COBURG. Am Nachmittag und bis zum Abend war der Zwölfjährige mit Freunden im Stadtgebiet unterwegs. Nach Hause kam er dann aber nicht. Zuletzt gesehen wurde er gegen 19 Uhr im Baltenweg. Dort trennten sich dann die Wege der Jungen.

Ein Großaufgebot von Rettungs-und Hilfskräften suchte die ganze Nacht über nach dem Schüler. Die Suche konzentrierte sich auf den Bereich um den alten Lok-Schuppen in der Nähe der Rodacher Straße.
Mantrailer-Hunde hatten dort eine Spur aufgenommen. Feuerwehr, Wasserwacht und Flächensuchhunde unterstützten dann bei der Suche. In den Morgenstunden kam ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Am Freitagvormittag fand die Coburger Polizei den Jungen, dem es gut geht.