150 Hobby-Händler hatten rund um das Rondell ihre Stände aufgebaut. Um die Organisation dieses "Flohmarktes der Generationen" kümmert sich der Seniorenbeirat der Stadt. "Das ist der Flohmarkt ohne Stress", sagt Peter Schubert, der Mitglied im Seniorenbeirat ist. "Die Plätze sind reserviert. Keiner muss bereits in den Nachtstunden aufbauen." Das Angebot reichte von ausgedientem Spielzeug, über Kleidung und Dekoartikel bis hin zu Küchenutensilien, wie einem alten Nudelholz, das Ursula Kessler (Mitte) am Stand von Ingrid Klingler-Joppich (links) fand. Die amtierende Bürgermeisterin der Hahnweggemeinde drohte damit ihrem Vorgänger Rainer Ultsch (rechts) zum Scherz. Beide hatten ebenfalls Stände auf dem Flohmarkt aufgebaut. Die Einnahmen aus den Standgebühren gehen an den Seniorenbeirat, der gemeinnützige Projekte unterstützt. Zuletzt ging das Geld an die "Mucki-Bude" des Ernst-Faber-Hauses. Foto: Koch