Bamberg/Coburg - Brose hat in diesen Tagen gleich doppelten Grund zum Feiern. Zum einen haben die Brose-Baskets, die den Namen des fränkischen Automobilzulieferers international bekannt machen, jüngst die deutsche Basketball-Meisterschaft gewonnen. Und am Donnerstag nahm das Unternehmen, das weltweit der fünftgrößte Automobilzulieferer in Familienbesitz ist, sein neues Kompetenzzentrum am Berliner Ring in Bamberg in Betrieb. Mit der Fertigstellung des Gebäudes hat Brose von 2015 bis 2017 mehr als 120 Millionen Euro in seinen neuen Standort Bamberg und in das Werk im benachbarten Hallstadt investiert. Das betonte Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung, bei einem Festakt mit 80 Gästen aus Wirtschaft und Politik.