Wenn Geschäfte, Baumärkte Frisöre und Schulen wieder öffnen können, müsse man damit rechnen, "dass die Infektionszahlen wieder steigen. Wir müssen uns darauf einstellen, da müssen wir aufmerksam bleiben." Das sagte Alexander Schmidtke, Hauptgeschäftsführer des bayerisch-thüringischen Regiomed-Klinikverbunds, in einer Telefonkonferenz mit Journalisten am Dienstag. Den Menschen müsse bewusst sein, "dass wir nach wie vor eine nicht ganz einfache Gesamtsituation haben". Deshalb bleibe der Besucherstopp für Regiomed-Einrichtungen - Kliniken, Seniorenheime - bestehen.