München - Der Vizepräsident der Bundesnetzagentur, Peter Franke, glaubt nicht an grundlegende Änderungen der Pläne für den Ausbau der Höchstspannungs-Stromnetze in Deutschland. Seine Behörde prüfe derzeit ergebnisoffen neue Aspekte und Ideen zur Sicherstellung der Stromversorgung in Süddeutschland nach Abschalten aller Atomkraftwerke. Franke stellte dabei aber unmissverständlich klar: Der Trassenausbau werde wohl nicht entbehrlich sein.
Länderspiegel Netzagentur sieht zum Bau der Stromtrassen keine Alternative
Von Jürgen Umlauft 19.12.2014 - 00:00 Uhr