Mit der Angst, dass die Menschen in Bayern und in der Bundesrepublik Weihnachten, das Familienfest schlechthin, heuer eben ohne Oma und Opa, ohne Onkel und Tanten, ohne die engsten Freunde feiern müssen. Er malt das Schreckgespenst der einsamen Weihnachten an die Wand. Warum? Söder nutzt die Angst vor einem unerträglichen Ende eines ohnehin kaum zu ertragenden Jahres, um seine Politik des eisenharten Corona-Kurses zu rechtfertigen.