Früher, ganz früher, waren Beziehungen beinahe ein Selbstläufer. Entweder man wurde von den Eltern verheiratet, oder man wählte jemand aus, mit dem die Ehe in irgendeiner Weise vernünftig schien. Heute gehen wir Beziehungen aus Liebe ein. Das macht es komplizierter. Wir suchen den Richtigen, die Richtige! Und wenn es wieder nicht klappt, glauben wir, wir hätten „Pech in der Liebe“. Oft steckt aber kein Pech dahinter, sondern etwas anderes: Angst vor Nähe.