Gerne wird das auch von Sportlern wie Kletterern, Skifahrern und auch von anderen Sportlern genutzt, da man, ähnlich wie beim Seiltanzen, auf diesem balancieren und somit seine Konzentration, Gleichgewichtsgefühl und Koordination schulen und verbessern kann. Der Bauhofleiter hofft, dass der oder die Täter das lesen und sich vielleicht einmal Gedanken machen sollten, wie sinnlos solche Zerstörungsaktionen sind. Er appelliert Sachbeschädigungen, gleich welcher Art zu unterlassen. „Das ist ja wirklich keine Leistung oder Heldentat so etwas zu tun und damit, wie in diesem Fall, die Stadt Ebern zu schädigen“, sagt Christian Raehse. Der Schaden beläuft sich je zerstörter „Slackline“ und nach Länge des Bandes, auf jeweils etwa 100 Euro.