Dass die Stadt sparen muss, wird sich wohl künftig schmerzhaft zeigen: Weniger Lichter zu Weihnachten, weniger Veranstaltungen, weniger Förderungen für Schulen und Vereine, dafür teilweise höhere Gebühren und der Ausstieg aus Projekten. Die Stadträte haben am Donnerstag in fünfeinhalbstündiger Mammutsitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorentschieden. Gültig werden die Beschlüsse erst, wenn sie öffentlich – wohl in der Februar- oder März-Sitzung des Stadtrats – bestätigt werden. Bis dahin können sich die Kommunalpolitiker theoretisch noch umentscheiden. Allerdings soll ein Großteil der Entscheidungen relativ eindeutig ausgefallen sein. Der Redaktion liegen detaillierte Informationen zu den einzelnen Positionen vor, die zur Diskussion standen. Ein Überblick.