In Oberfranken ist derzeit keine der Notunterkünfte für die Unterbringung von Flüchtlingen belegt. Das bestätigte Oliver Hempfling, Sprecher der Regierung von Oberfranken, der Neuen Presse am Mittwoch auf Anfrage. Am 20. September 2015 waren in den Gebäuden – vor allem Turnhallen – 2113 Menschen untergebracht. „Das war der Spitzenwert“, sagte Hempfling. Davon ist man heute weit entfernt. „Es sind keine Flüchtlinge mehr in den Notunterkünften untergebracht; die in Rattelsdorf, in der Stadt Coburg, in Forchheim und in der Stadt Hof wurden geschlossen“, so Hempfling. Für die Landkreise Coburg und Lichtenfels gilt das nicht.
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