Coburg - Bei der Bewältigung der Energiewende geht es Bundestagsabgeordnetem Hans Michelbach, CSU, "um abgestimmte Strategien der Gefahrenabwehr einer weiteren Überforderung der Region durch Stromtrassen". Im Gespräch mit der NP (Ausgabe vom 30. Juli) habe Michelbach "zu keinem Zeitpunkt die Ansicht geäußert, dass die Variante von Coburg über Weitramsdorf, Ahorn und Seßlach vorrangig genutzt werden solle. "Vielmehr geht es mir um eine realistische Analyse", erklärte der Abgeordnete am Montag, nachdem ihn die Bürgermeister Martin Finzel (Ahorn), Martin Mittag (Seßlach) und Wolfgang Bauersachs (Weitramsdorf) kritisiert hatten.