Coburg Von der Grausamkeit des Krieges und der Kunst der Kanoniere

Norbert Klüglein
Jedes Geschütz, das im Artilleriemuseum steht, zieren Wappen und Inschriften. Restaurator Heiner Grieb (links) und Dr. Klaus Weschenfelder versuchen sie zu entziffern. Quelle: Unbekannt

Am Samstag öffnet das Artilleriemuseum auf der Veste Coburg. In der Gedeckten Batterie stehen elf historische Geschütze. 140 Exponate geben Einblick in das Kriegshandwerk im 17. und 18. Jahrhundert.

 
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