Die Generalsanierung inklusive Erweiterung des Gebäudes, die derzeit in vollem Gange ist (Bild), soll insgesamt 7,1 Millionen Euro kosten. Abzüglich staatlicher Fördergelder und Zuschüsse vonseiten Dritter verbleiben 1,6 Millionen Euro beim Landkreis Kronach. Die Stadt ihrerseits muss 570 000 Euro beisteuern. Damit bleibt der Kostenrahmen so, wie ihn der Stadtrat bereits im Januar anvisiert hat. "Es ist erfreulich, dass es gelungen ist, die Finanzierung abzusichern und unseren Eigenbeitrag zu deckeln", so Hofmann.