Meeder - Nach langen Vorbereitungen, dem Bangen um die Finanzierbarkeit, der mühsamen Suche nach Handwerkern und rund einem Jahr Bauzeit sind nun die Arbeiten am Pfarrhaus von Meeder bis auf wenige Kleinigkeiten abgeschlossen. "Wir sind hochzufrieden, dass wir das Bauwerk erhalten konnten und im Kostenrahmen geblieben sind", freut sich Diakon Rainer Mattern, der als Geschäftsführer im Kirchengemeindeamt für die Immobilie zuständig ist. Rund 460 000 Euro waren für die Sanierung veranschlagt. 263 000 Euro kommen von der Landeskirche, 11 000 Euro gibt die Oberfrankenstiftung dazu. Für die Kirchengemeinde bleiben letztlich etwas mehr als 100 000 Euro, die aus verschiedenen Töpfen stammen, so Mattern. Nun müssen nur noch einige Fugen verschlossen und das ganze Haus gründlich gereinigt werden.