Coburg/Düsseldorf - Erschöpft, aber mit dem guten Gefühl, geholfen zu haben, sind am Freitagabend nach 24 Stunden und 1300 Kilometern Fahrt Rettungssanitäter Maximilian Scholz aus Rödental und Sanitäter Michael Stelzner aus Untersiemau nach Coburg zurückgekehrt. Die beiden Rotkreuzler hatten sich an einem Einsatz für die Hilfsorganisation "Friedensdorf international" beteiligt. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, kranke und verletzte Kinder aus dem Ausland nach Deutschland zu holen und hier medizinisch behandeln zu lassen.