Coburg - Mit zunächst etwas unter hundert Personen startete die vierte Coburger "Fridays for Future"-Demonstration am Freitag. "Weniger als bei den letzten Umzügen - doch dafür mit besserem Wetter", erklärt Organisator Elias Zeltner später. Offenbar sei unter den Schülern das
Gerücht umgegangen, dass die ersten Coburger Direktoren die Geduld mit den demonstrierenden Schülern verloren hätten. Es würden Verweise drohen.