Coburg - Die Protestwoche zum 151. Pfingstkongress des Coburger Convents (CC) habe gezeigt, dass der Dachverband pflichtschlagender Landsmannschaften und Turnerschaften "nicht von allen in Coburg willkommen geheißen wird und sich viele Menschen hinter die Forderung einer Stadt für alle stellen". Das betont der Verein Alternative Kultur Coburg in seiner Bilanz zum CC-Pfingstkongress. Er verbindet damit den Anspruch, "dass die Stadt selbstverwaltete Freiräume zur Verfügung stellt und dadurch die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Ausgestaltung der öffentlichen Kultur ermöglicht", wird Jonas Bauman in einer Pressemitteilung des Vereins vom Dienstagabend zitiert.