Coburg - Der wichtigste Punkt im Vortrag von Levin Fuchs, Masterstudiengang Zukunftsdesign, ist gleichzeitig der, der an diesen Tagen vielleicht am angreifbarsten ist. "Das Palmenhaus ist auf jeden Fall erhaltenswert", so das Fazit des Vortrags der gestern dem Bau- und Umweltsenat präsentiert wurde. Studierende der Hochschule hatten sich intensiv mit der Geschichte und der heutigen Situation am Palmenhaus auseinandergesetzt und Vorschläge erarbeitet, wie es mit der Anlage, die jährlich Kosten von 74.000 Euro verursacht, weitergehen kann. "Alleine schon von der Lage sehen wir das Palmenhaus in Zukunft als einen Hotspot. Gerade in Bezug auf Coburg als Familienstadt", so Levin Fuchs.