Kronach - Sabine hat es gut gemeint mit dem Frankenwald. "Alles in allem war nichts Gravierendes", fasst Kreisbrandrat Joachim Ranzenberger die Nacht des Sturmtiefs zusammen. Ein bisschen was sei schon los gewesen. Vor allem ab 4 Uhr früh am Montag. "Da ging das am laufenden Band. Alle fünf bis sieben Minuten", sagt Ranzenberger. 15 Einsätze habe es gegeben, bei denen es darum ging, umgestürzte Bäume zu beseitigen. Beispielsweise traf es einen alten Baum an der Steinach, der nahe des Rastplatzes bei den Beikheimer Kellern zwischen Beikheim und Schneckenlohe stand. Auch zwischen Schauberg und Tettau ging kurzzeitig nicht mehr viel, da ein Baum auf die Straße zu stürzen drohte. Derartige Vorfälle kamen öfters vor.