Rothenkirchen - Die Schützengesellschaft (SG) 1629 Rothenkirchen zieht eine erste Bilanz der Corona-Beschränkungen. Besonders bedauern die Verantwortlichen, dass man die im vergangenen Jahr so erfolgreich begonnene Jugendarbeit mit Informationsveranstaltungen, auch gegen Rassismus, nicht hat fortsetzen können. Auch der Sportschützenbetrieb und die geplanten Veranstaltungen mussten seither ausfallen. In einer Videokonferenz über Skype debattierten die Schützenmeister und Ausschussmitglieder über den Stand der Dinge. Darüber informierten die Verantwortlichen nun in einem Pressegespräch.