Coburg - Das Landestheater hat in der Corona-Pandemie ab dem 11. März seinen Betrieb Schritt für Schritt eingestellt. Und das hat finanzielle Folgen. Weil Eintrittsgelder fehlen, rechnet Kaufmännischer Direktor Fritz Frömming mit einem Umsatzverlust von 80 000 bis 100 000 Euro pro Monat. Damit werde das Einnahmeziel von 2,1 Millionen Euro für dieses Jahr verfehlt. Zudem sei ein Großteil der Belegschaft in Kurzarbeit geschickt worden. Darüber informierte Frömming den Stadtrat am Donnerstag.