Nach dem blutigen Schusswaffenangriff in der Prager Karls-Universität geht die Suche nach den Motiven des Angreifers weiter. Die Behörden bestätigten am Freitag, dass der 24-jährige Schütze nach der Tat mit 13 Todesopfern am Donnerstagnachmittag Suizid begangen habe. Während in der Universität Ermittler weiter Spuren sicherten, versammelten sich davor Regierungschef Petr Fiala und viele andere Menschen an einem improvisierten Gedenkort, um Blumen niederzulegen und Kerzen anzuzünden.