Xenia L. (Name von der Redaktion geändert) ist am Lyell-Syndrom erkrankt, das narbenartige Veränderungen der Haut zur Folge hat. Aufgrund damit zusammenhängender Schmerzen war sie bei Ausbruch der Krankheit einen Monat im künstlichen Koma. Die Vernarbungen haben auch ihre Augen und damit die Sehfähigkeit beeinträchtig. Sie wird von ihrem Sohn gepflegt und erhält dreimal täglich weitere Hilfe. Xenias Waschmaschine war defekt, daher nahm ihr Sohn die Wäsche mit und brachte sie nach dem Waschen wieder. Um diese Aufgabe zu erleichtern und auch um die Wohnung besser zu beleuchten und so ihre Sehbehinderung etwas auszugleichen, benötigte sie finanzielle Unterstützung. Der Verein gab ihr eine Spende von insgesamt 590 Euro.