Niklas R. (Name von der Redaktion geändert) erlitt 2020 aufgrund einer Blutverdickung einen Kleinhirninfarkt. Er konnte im Krankenhaus zwar sofort behandelt werden, die anschließende Wiederherstellung und Rehabilitation verlief durch die Einschränkungen der Pandemie nicht wie gewünscht. Mittlerweile könne er aber wieder einer Berufstätigkeit mit wenig Einschränkungen nachgehen. Durch die Erkrankung und die Medikamente, die er seitdem einnehmen muss, musste er jedoch alle erworbenen Fahrerlaubnisse abgeben. Für seine Arbeitsstelle benötigt er jedoch dringend einen Führerschein. Um diesen wieder zu erlangen, muss er sich einer Medizinisch Psychologischen Untersuchung unterziehen. Um diese Kosten zu decken, unterstützte ihn der Verein Hilfe für Nachbarn mit insgesamt 600 Euro.
18. Dezember Fahrerlaubnis für neuen Job
Redaktion 18.12.2024 - 06:00 Uhr