Selten waren sich alle Beteiligten so einig, wie nach dem Zweitliga-Topspiel in Bietigheim. Der deutliche 28:20-Erfolg der von Iker Romero trainierten Baden-Württemberger war unbestritten hochverdient. Das mit Spannung erwartete Handballduell zwischen dem Zweiten und dem sechs Mal in Serie siegreichen Vierten verlief nur in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe. Dann übernahmen die Hausherren in der von starken Abwehrreihen dominierten Begegnung eindeutig das Kommando. Sie verpassten dem HSC 2000 Coburg eine Abreibung und beendeten den Höhenflug.