„Durch seine professionelle, menschliche und motivierende Art hat er sich schnell bei uns integriert. Er hat seine Fähigkeiten gezeigt und wurde schnell als Abwehrstratege voll akzeptiert. Wir sind davon überzeugt, dass er seinen Weg kontinuierlich weitergehen wird. Er ist und war für unser Team ein absoluter Teamplayer und Motivator. Sportlich, persönlich und menschlich werden wir ihn vermissen. Er ist ein super Typ und absoluter Profi, der das Herz immer am richtigen Fleck trägt“, bedauert der TuSEM den Weggang von Glatthard, der seinen Wechsel so begründet: „Aufgrund des konsequenten Weges vom TuSEM auf junge Talente aus der Region zu setzen, habe ich nach einer neuen sportlichen Herausforderung gesucht. Ich bin nun sehr gespannt auf dieses neue Kapitel in meiner Handballkarriere.“
Neue Herausforderung
Stefan Bauer wird laut der HSC-Pressemitteilung den Klub aus persönlichen Gründen nach dieser Saison verlassen. Verpflichtet wurde der gebürtige Forchheimer vor gut einem Jahr vom Erstligisten HC Erlangen, um in Coburg sowohl die Defensive als auch die Offensive zu verstärken. Nun möchte er sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen. „Nach mehreren offenen und konstruktiven Gesprächen mit Stefan sind wir zu dem Schluss gekommen, dem Wunsch des Spielers zu folgen und die Aufhebung der Zusammenarbeit zum Saisonende zu vereinbaren. Wir starten in der neuen Spielzeit mit einem veränderten Team und möchten gerne wieder eine vielversprechende Basis für die kommenden Jahre legen. Dazu gehört auch, dass alle Beteiligten die gleichen Ziele verfolgen und das war in diesem Fall nicht mehr gegeben. Von daher wünschen wir Stefan viel Erfolg bei seinen nächsten Schritten und drücken ihm zu allererst die Daumen, dass er möglichst schnell wieder fit wird“, so HSC-Geschäftsführer Jan Gorr zum Abgang des Kreisläufers.
Der 25-Jährige wird wegen seiner Fußverletzung in dieser Saison laut Pressemitteilung nicht mehr auf dem Spielfeld stehen können.