So seien nicht immer gleiche Wünsche vorhanden gewesen, aber meist habe man zu gemeinsamem Handeln und damit zum Erreichen notwendiger Ziele finden können, sagte Wohlfromm. Jetzt wechsle Gessner „von der Peripherie ins Zentrum, von Pfarreien im ländlichen Raum in die einer Großstadt, von der weiten Fläche in die Enge der Stadt“. Wohlfromm wünschte Gessner viel Glück bei seiner neuen Arbeit und überreichte zusammen mit Inge Raithel eine Flasche Wein; denn, so flachste Wohlfromm, gehöre es in Bierfranken dazu, am Feiertag „Dreikönig“ die „Stärk“ mit Bier anzutrinken. Weil er aber nach Weinfranken wechsle, gebe man ihm eine Flasche Wein mit den besten Wünschen auf den Weg. Die Anwesenden honorierten es mit Applaus.