Kösfeld - Da, wo Hutgraben und der Sulzbach sowie kurz darauf auch der Griesgraben zusammenlaufen, gibt es genug Natur, damit sich Biber wohlfühlen können. Streift man über die nassen Wiesen, findet man überall die Spuren des Nagers: angeknabberte Hölzer, umgestürzte Bäume und schlammige Pfade zwischen den Gewässern. Die weiche Erde an den tiefen Ufern ist stark bewachsen und bietet genug Unterschlupf. Sogar ein kleines Biotop mit Teich lässt sich hier finden, eingerahmt vom Griesgraben im Norden und dem Sulzbach im Süden. Geradezu paradiesisch könnte es sein, würde sich das Tier nur weniger eifrig beim Baumschnitt zeigen.
Ärger mit Bibern Es nagt am Sulzbach
Andreas Teodoru 31.01.2022 - 15:02 Uhr