"Nicht nur die Bayern haben einen Biorhythmus und Vorlieben, was die Ferien angeht", sagte der Chef des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag). Die Länder müssten im Föderalismus gut und fair zusammenarbeiten, sagte er. Dazu müsse jeder auch mal zurückstecken.
Bis zum Schuljahr 2023/2024 sind die Ferientermine bereits festgelegt. Wie es danach weitergehen soll, dazu will die Kultusministerkonferenz nächstes Jahr voraussichtlich im Herbst einen Beschluss fassen. Bei der letzten Konferenz im Oktober war vereinbart worden, dass Fachleute bis dahin Vorschläge erarbeiten sollen.