Bis Ende April sind beim Coburger Standesamt 42 wirksame Anmeldungen sowie 35 Erklärungen betreffend des neuen Selbstbestimmungsgesetzes eingegangen. Mit dieser Frage hatte sich das einzige AfD-Mitglied im hiesigen Stadtrat, der Nachrücker Michael Gebhardt, in Form einer offiziellen Anfrage im Mai an die Stadtverwaltung gewandt. Zur Juni-Sitzung des Gremiums spezifizierte Gebhardt jetzt noch einmal seine Anfrage. Diesmal legte er den Fokus auf den Zeitaufwand, den das neue Gesetz für die Mitarbeiter mit sich bringt.