Bremerhaven - Ein See aus Schmelzwasser hat laut einer Studie tiefe Risse ins grönländische Eis gesprengt. Abfließendes Wasser hebe einen Gletscher an, teilte das Forschungsteam des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) aus Bremerhaven mit. Der 79°N-Gletscher zeige erste Anzeichen, instabiler zu werden.