Coburg - Die Stadt Coburg reagiert auf die für Montagabend, 21. Februar, in sozialen Medien angekündigte und nicht angemeldete Demonstration gegen Corona-Maßnahmen und Impfkampagne mit einer neuen Allgemeinverfügung. Demnach sei es während des Protests unter anderem verboten gefährliche Tiere wie Hunde mit sich zu führen, Schuhe mit Stahlkappen zu tragen und Glasflaschen bei sich zu haben, heißt es. Teilnehmer der Demonstration, die älter als 16 Jahre alt sind, müssten demnach eine FFP 2-Maske tragen. Die Regeln, die den bisherigen Allgemeinverfügungen entsprechen, gelten laut Mitteilung wie bisher in bestimmten Bereichen der Innenstadt zwischen 17 und 20 Uhr.