Da waren die Spitzen gegen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) geradezu noch zahm – auch wenn Letzterer das vielleicht anders sehen wird. Legendär Neugirgs Vergleich zwischen dem Wirtschaftsminister und den niederbayerischen Viechern: „Staatsminister, bauernschlau, für Obfelsoft und Drossenbau, Kauderwelsch und Rumgeeier ist ein bekannter Niederbayer. Und bei den Viechern dort zuhaus’ – und genau so schaut er aus.“ Norbert Neugierg schob in der TV-Sendung von 2020 gleich noch nach, „für dieses Schmähgedicht wird der Minister dazu neigen, die Kapelle anzuzeigen. Wobei das Vieh wohl, des Vergleiches wegen, mehr Grund hätt’, sich aufzuregen“.
Die „Fastnacht in Franken“ soll 2023 wieder vor Publikum stattfinden. Oder, wie Norbert Neugirg es einmal formuliert hat: „viel Prominenz – wenig Intelligenz“.
Entschieden ist auch bereits, wer beim Einmarsch in Veitshöchheim das Lied „Es lebe unsere Fasenacht“ anstimmen wird: Norbert Knorr, singender Sitzungspräsident der Karnevalsgesellschaft Nürnberger Trichter. Wer außerdem auf der Bühne präsent sein wird, ist unklar. Bei diversen Sichtungsterminen soll noch „ausgesiebt“ werden. Die Sendetermine der neuen Saison stehen aber zumindest fest: 13. Januar 2023 „Die Närrische Weinprobe“, 27. Januar 2023 „Franken Helau“, 10. Februar 2023 um 19 Uhr „Fastnacht in Franken“ und 19. Februar 2023 „Fastnacht in Franken – jung und närrisch“.