Am 7. April in Kulmbach Energiekrise und Klimaschutz – Diskussion mit Bayernwerk-Chef

red

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat den Ausbau der erneuerbaren Energien angesichts des Ukraine-Kriegs und des Konflikts der EU mit Russland zu einer Frage der nationalen und europäischen Sicherheit erklärt. Wie aber gelingt die Energiewende? Und was kommt auf Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger zu? Darum geht es beim Kaminabend der Akademie für Neue Medien am 7. April in Kulmbach. Wer möchte, kann mitdiskutieren.

 
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Interviewgast beim Kamingespräch in der Kulmbacher Akademie für Neue Medien: Dr. Egon Westphal, Chef von Bayernwerk. Foto: Patrick Reinig - der Photograph

Explodierende Öl- und Gaspreise für Haushalte und Unternehmen, Konflikte mit dem Rohstoff-Giganten Russland und die fieberhaften Versuche Deutschlands beziehungsweise der EU, sich aus Putins Zangengriff zu befreien – das Thema Energie ist so brisant wie selten zu vor. Die Akademie für Neue Medien in Kulmbach lädt deshalb Interessierte für Donnerstag, 7. April, um 18 Uhr zu einem Kaminabend ein. „Klimawandel und Energiewende“ – so lautet der Titel der Veranstaltung, die in Präsenz stattfindet. Interviewgast ist Egon Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG. Er stellt sich den Fragen von Matthias Will, Wirtschaftsressortleiter von Frankenpost und Neue Presse. Aber auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Bayernwerk-Chef zu diskutieren.

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Ebenso stellen Akademie-Vorsitzender Johann Pirthauer und Akademie-Studienleiter Thomas Nagel ihre Einrichtung vor. Ziel der Kamingespräche ist es, wichtige Themen für die Region zu beleuchten und Medienschaffende mit Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zusammenzubringen.

Anmeldungen nimmt die Akademie für Neue Medien in Kulmbach bis 6. April um 14 Uhr unter der Telefonnummer 09221 -1316 oder per Mail: anm@bayerische-medienakademien.de entgegen.