Die Tiere, die ein 39-jähriger Landwirt gemeinsam mit seinen Eltern auf einem Bauernhof in den Haßbergen versorgt, bedeuten ihm viel. Zur Zeit seien es insgesamt 27 Kühe, Bullen und Kälber, sagte der Landwirt am Mittwoch am Amtsgericht. Dort saß er als Angeklagter, vor allem deshalb, weil seine Mutter anderer Meinung ist. Für sie seien die Tiere eine Belastung. Die Kühe hätten sie bereits verletzt. Sie hätten den Garten zerstört und der Hof sei voller Mist nach Ansicht der Mutter. Die Schweinehaltung hätten sie daher bereits aufgegeben, sagte der Angeklagte.