Sie betont vor allem eins: Es sei ihr wichtig, Arbeit von „unten nach oben“ zu machen, mit kompetenten Menschen vor Ort in den Dialog zu treten und die Ergebnisse dann umzusetzen. Zu diesem Zweck ist Kultusministerin Anna Stolz zurzeit in Bayern unterwegs und sammelt über die sogenannten „Zukunftswerkstätten“ Impulse und Ideen über aktuelle Fragen der Bildung. Zwei „Werkstätten“ standen bereits auf ihrer Agenda, sieben sind insgesamt geplant und Nummer drei findet in Coburg statt. Am beruflichen Schulzentrum Coburg I mit der Freiherr-von-Rast-Schule und der FOS/BOS kommt sie mit mehr als 200 Mitgliedern der lokalen Schulfamilie ins Gespräch. „Es sind alle dabei, Schüler- und Elternvertreter, Lehrkräfte, Schulleiter, aber auch Partner der IHK und der Handwerkskammer“, erklärt sie.