Glockenhauben auf beiden Erkertürmen, Fenster halboval gerahmt: Etwas mehr als 100 Jahre thront das Anwesen so in der Goethestraße 3 über der Röden in Neustadt. Nun soll der historische Bau, eine Melange aus Historismus und Jugendstil, und typischer Vertreter der Architektur des Bahnhofsviertels abgerissen werden – sehr zum Ärger von Stadtheimatpflegerin Isolde Kalter. Deswegen hat sie es für die „Liste der Hoffnung“ des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege vorgeschlagen.