Hauptsächlich umgestürzte Bäume
Fast immer habe es sich um umgestürzte Bäume gehandelt, eher vereinzelt seien auch Dächer zu Schaden gekommen. Etwas wirklich Dramatisches sei aber zum Glück nicht passiert. „Aber Bäume hatten wir wirklich massiv, einige Strecken waren deshalb zeitweise komplett gesperrt, zum Beispiel zwischen Rothenkirchen und Buchbach, zwischen Brauersdorf und Marienroth und im Bereich Tschirn-Hubertushöhe-Birnbaum“, sagt Joachim Ranzenberger. Gleich früh habe er an alle Feuerwehren durchgegeben, bei allem, was sie tun, vor allem auf die Eigensicherung zu achten. „Es bringt ja nichts, wenn sie im Wald herum sägen, solange der Sturm noch haust“, findet er. Einen verletzten Kameraden habe es bei der Buchbacher Wehr trotzdem gegeben: Er habe sich den Fuß verknackst. „Nichts Schlimmes“, beruhigt Ranzenberger.