Kreis Haßberge - „Der Kreishaushalt 2022 ist maßgeblich von den Auswirkungen der Umlagekraftsteigerung, der Corona-Pandemie sowie den Kostenmehrungen im Bereich der Jugendhilfe und im ÖPNV beeinflusst. Ich schlage vor, den Hebesatz für die Kreisumlage um ein Prozent höher auf 45,5 festzusetzen. Es ist weiterhin unser Ziel, die Neuverschuldung möglichst gering und die Kreisumlage einigermaßen stabil zu halten.“ Dies betonte Landrat Wilhelm Schneider bei der Beratung des Haushaltes 2022 vor den Kreisrätinnen und Kreisräten, die im Rahmen einer „Hybridsitzung“ in die Tagesordnungspunkte entweder von ihrem Bildschirm zu Hause oder in Präsenz eingreifen und abstimmen konnten.