Hof - Zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren hat das Landgericht Hof einen 32-jährigen Litauer verurteilt. Der Mann hatte sich an sogenannten Schockanrufen beteiligt. Der Täter war im Oktober vergangenen Jahres im Hofer Hauptbahnhof festgenommen worden, als er nach einem erfolglosen Betrugsversuch gerade wieder die Stadt verlassen wollte. Bei diesen Delikten handelt es sich nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei um die "Spezialität" litauischer Banden, die damit in Deutschland ältere Aussiedler, fast immer Frauen, schädigen.
Aus der Region Anrufe, die in Tragödien enden
Joachim Dankbar 09.07.2014 - 00:00 Uhr
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