Coburg – Es handele sich um Rindfleisch der Kategorie 3. Dieses ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Es darf beispielsweise zu Hundefutter verarbeitet werden oder muss verbrannt werden.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sei der Verkauf „ausschließlich von dem Zerlegungsbetrieb der Firma Dellert ausgegangen“, so Leitender Oberstaatsanwalt Anton Lohneis. Abnehmer seien kleinere Metzgereien und Gasthäuser gewesen. Ausgenommen von der Weitergabe des K3-Fleisches seien „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Großabnehmer gewesen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Firma Dellert aus Burgpreppach (Landkreis Haßberge) ist der größte Auftraggeber für den Schlachthof Coburg. Firmenchef Ludwig Dellert hatte in den vergangenen Tagen immer wieder betont, dass sein Unternehmen nicht in den Fleischskandal verwickelt sei.
Über weitere Einzelheiten bezüglich des Tatzeitraums, des Umfangs, der Vorgehensweise und der Verantwortlichkeit einzelner Beteiligter könnten derzeit „aus ermittlungstaktischen Gründen keiner weiteren Angaben gemacht werden“, so der Leitende Coburger Oberstaatsanwalt. Die Ermittlungen würden weiter auf Hochtouren laufen „und werden mit Beschleunigung geführt“, betont Lohneis.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sei der Verkauf „ausschließlich von dem Zerlegungsbetrieb der Firma Dellert ausgegangen“, so Leitender Oberstaatsanwalt Anton Lohneis. Abnehmer seien kleinere Metzgereien und Gasthäuser gewesen. Ausgenommen von der Weitergabe des K3-Fleisches seien „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Großabnehmer gewesen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Firma Dellert aus Burgpreppach (Landkreis Haßberge) ist der größte Auftraggeber für den Schlachthof Coburg. Firmenchef Ludwig Dellert hatte in den vergangenen Tagen immer wieder betont, dass sein Unternehmen nicht in den Fleischskandal verwickelt sei.
Über weitere Einzelheiten bezüglich des Tatzeitraums, des Umfangs, der Vorgehensweise und der Verantwortlichkeit einzelner Beteiligter könnten derzeit „aus ermittlungstaktischen Gründen keiner weiteren Angaben gemacht werden“, so der Leitende Coburger Oberstaatsanwalt. Die Ermittlungen würden weiter auf Hochtouren laufen „und werden mit Beschleunigung geführt“, betont Lohneis.