Coburg/Kronach - Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR wird jetzt das Schicksal der Toten an der innerdeutschen Grenze erforscht. "Die Ergebnisse des Projektes sollen nicht nur Klarheit über die Zahl der Opfer bringen", sagt Kulturstaatsminister Bernd Neumann, "sondern den Toten Namen, Gesicht und damit ihre Würde wiedergeben". Doch das Forschungsobjekt gestaltet sich schwierig. Allein im Staatsarchiv Coburg lagern über 400 Akten, die damals der BGS in Coburg anlegte.



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