Dabei handelt es sich um eine physische Laborumgebung (Raum A007), in der ein Produktionskreislauf – von Vorsortierung, über Vormontage, Endmontage und Demontage – abgebildet ist. Auch ein Lagersystem findet sich vor Ort. Die Produktionsabläufe werden darin physisch durchlaufen, aber auch digital abgebildet. „Der Ablauf ist grob gesagt so: Es wird eines mehrerer möglicher Szenarien einer Produktion ausgewählt. Dazu gibt es dann ein fertiges Lernkonzept, das Lernziele, Voraussetzungen, Rollen und Arbeitsbeschreibungen für die einzelnen Produktionsplätze umfasst. Auch besondere Aufgaben für die Studierenden werden darin definiert“, erklärt Molenda. Der Aufbau der Lernfabrik fand gemeinsam mit Prof. Ina Löbus sowie Masterstudierenden des Studiengangs „Internationales Projektmanagement“ statt.