„Nachdem wir im vergangenen Jahr den Rückgang an neuen Lehrverträgen stoppen konnten, freuen wir uns, auch in diesem Jahr mit einer leichten Steigerung ein Plus erreicht zu haben. Das ist gut, aber ein immer noch zu niedriges Niveau, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft, die nur mit dem Handwerk gemeistert werden können, in Angriff zu nehmen“, so das Resümee von Handwerkskammer-Präsident Michael Bissert zu den aktuellen Ausbildungszahlen. Die Handwerkskammer für Unterfranken registrierte zum Ausbildungsbeginn 2024 insgesamt 2310 neue Lehrverträge, ein Plus von 1,9 Prozent. Der beliebteste handwerkliche Ausbildungsberuf in Unterfranken ist nach wie vor der Kfz-Mechatroniker, gefolgt vom Elektroniker mit seinen verschiedenen Fachrichtungen und dem Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.