Drastischere Regelungen wie etwa rotierende Fischereigebiete und Schutzgebiete, in denen sich die gefährdeten Verhaltenstypen zurückziehen können, könnten die evolutionären Auswirkungen der Fischerei am wirksamsten abmildern, so Arlinghaus. Allerdings sei die Forschung auch hier noch am Anfang, und die sozioökonomischen Konsequenzen für Fischer und Angler wären gravierender als bei einer Anpassung von längenbasierten Fangbestimmungen.
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