Zum Unfallzeitpunkt näherte sich die 45-jährige Fahrerin aus der Sulzbacher Straße kommend mit mäßiger Geschwindigkeit dem unbeschrankten Bahnübergang und wurde von dem einfahrenden Zug erfasst.
Am Montagmorgen, kurz nach 6.30 Uhr, erkannte die Fahrerin eines Seat Cupra aus bisher ungeklärter Ursache einen einfahrenden Zug am Bahnübergang in Wiesenfeld zu spät. Es kam zum Zusammenstoß.
Zum Unfallzeitpunkt näherte sich die 45-jährige Fahrerin aus der Sulzbacher Straße kommend mit mäßiger Geschwindigkeit dem unbeschrankten Bahnübergang und wurde von dem einfahrenden Zug erfasst.
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Bei dem Zusammenstoß wurde keiner der Fahrgäste verletzt, wie die Polizei berichtet. Auch die Autofahrerin zog sich glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Klinikum Coburg gebracht. Am Auto, das von einem Abschleppunternehmen geborgen wurde, entstand nach ersten Schätzungen wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 40.000 Euro. Am Schienenfahrzeug beläuft sich der Schaden auf gut 15.000 Euro.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Zur Unfallaufnahme war die Bahnstrecke gut zwei Stunden gesperrt. Die Verkehrsregelung wurde von den eingesetzten Polizeistreifen übernommen.