Ein Einschlag von 2200 Festmetern sei für dieses Jahr vorgesehen gewesen. Nunmehr seien es schon 5000 Festmeter - und die Stapel sammeln sich weithin sichtbar am Waldrand. "Der Schaden ist immens", so Kämmerer Michael Fischer. Insbesondere auch für die Stadtkasse. Ursprünglich seien im Haushalt für dieses Jahr aus Holzverkäufen 130 000 Euro vorgesehen gewesen, nun seien nur Einnahmen von bisher 60 000 Euro zu verzeichnen. Das reiche nicht für den Unterhalt, meinte Fischer. Als positiv wurde angesehen, dass 1300 Festmeter für die stadteigene Herstellung von Hackschnitzeln verwendet werden und die Therme heizen können.