Bamberger Dom Die ewige Baustelle

Dombaumeister Ulrich Först. Foto: Susann Eberlein

Der Erhalt des Bamberger Doms ist für Dombaumeister Ulrich Först eine Lebensaufgabe – und geht doch weit darüber hinaus. Wir haben ihn an seinem geschichtsträchtigen Arbeitsplatz getroffen.

 
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Von seinem Lieblingsort im Bamberger Dom, der Orgel-Empore über der Kanzel, lässt Dombaumeister Ulrich Först seinen Blick schweifen: vom Ost-Chor, zwischen dessen beiden Treppenaufgängen das Kaisergrab von Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde liegt, durch das komplette Kirchenschiff bis hinüber zum West-Chor, wo die letzte Ruhestätte von Clemens II. als einziges Papstgrab nördlich der Alpen erhalten ist. Dazwischen die Reihen der an ihren Seitenteilen reich verzierten hölzernen Kirchenbänke. Hier saß der Dombaumeister schon als Kind bei Gottesdiensten neben seinem Vater. Auch getauft wurde Ulrich Först hier, in einem der bedeutendsten deutschen Sakralbauten des Mittelalters. „Verwachsen“ sei er mit dem Dom seit seiner Geburt. Wir haben ihn an seinem Arbeitsplatz, der ewigen Baustelle, besucht. Alles Weitere dazu lesen Sie hier:

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