Nicht nur der Stil der Band, die seinerzeit als „deutsche Pink Floyd“ gehandelt wurde, hat es Hofmann angetan, sondern ach die Persönlichkeit von Peter Panka: „Der hat sein Ding gemacht, unbeirrt von Trends“. So ganz puristisch gehen Detlef (Drums & Vocal), Patrick (Guitar & Vocal), Pietro (Bass) und Daniel (Keyboard) allerdings nicht mit dem Deutschrock-Erbe um: „Wir spielen die Stücke etwas flotter und in unserem Stil“, erklären die Vier, die auf psychedelische Endlos-Soli verzichten und auch Eigenkompositionen auf Lager haben. Dass sie damit nicht nur gereifte Rockfans begeistern, haben die bisherigen Gigs erwiesen: Wir haben selber gestaunt, wie viele Junge da waren“.